Deutscher Fassadenpreis 2024 verliehen
Das Projekt „Heizkraftwerk Süd/Leipzig“ war in der Kategorie „Das besondere Detail“ nominiert.
Erstmalig konnten sich Architekturbüros in vier Kategorien „Das besondere Detail“, „Bauen im Bestand“, „Modulares Bauen“ und „Junge Architekten (U45)“ bewerben. Interessierte konnten ihr Projekt in gleich mehreren Kategorien einreichen.
Der FVHF vergibt die Preise stets mithilfe einer Jury aus renommierten Architektur- und Fassadenexperten. Das Preisgeld beträgt insgesamt 10.000,- € und wird gleichmäßig auf die vier Kategorien verteilt.
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Aus den 96 eingegangenen Bewerbungen nominierte die Jury unter Vorsitz von Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur) 13 Projekte für den Deutschen Fassadenpreis 2024 für VHF. Am 24. Oktober 2024 wurden die Preisträger in Frankfurt a. M. gekürt:
Die Preisträgerinnen und Preisträger
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Staab Architekten:
GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
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Knoche Architekten in ARGE mit Michael Schmid Architekten:
Umbau ehemalige Hauptpost Augsburgsoll sasse architekten BDA:
Fassadensanierung und -neugestaltung der Stadthalle Göttingen
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TRU Architekten:
Neubau Gefahrenabwehrzentrum Gießen
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Pasztori Simons Architekten:
Studio D. Berlin
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