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DBV verlieh Emil-Mörsch-Denkmünze und Rüsch-Forschungspreis 2025

Rote Mappe mit DBV-Logo und Urkunde zur Verleihung des Rüsch-Forschungspreises.
Bild: DBV


Der Deutsche Beton- und Bautechnik- Verein e. V. (DBV) hat am 20. März 2025 im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Deutschen Bautechnik-Tages in Stuttgart die Emil-Mörsch-Denkmünze sowie den Rüsch-Forschungspreis 2025 vergeben.
 

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Emil-Mörsch-Denkmünze für Konrad Bergmeister 

Mit der höchsten Auszeichnung des Vereins, der Emil-Mörsch-Denkmünze, wurde o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Dr. techn. Dr. phil. PhD DDr.-Ing. E. h. Konrad Bergmeister geehrt. Mit dieser Münze zeichnet der DBV seit 1938 Persönlichkeiten aus, die sich durch besondere Leistungen auf dem Gebiet des Betonbaus verdient gemacht und diese Bauart gefördert haben. In seiner Laudatio würdigte DBV-Vorsitzender Dr. Matthias Jacob Konrad Bergmeister als „Wissenschaftler, Bauherr, Planer und Publizist“, der gleich vier Rollen des Bauingenieurs in einer Person auf besondere Art und Weise vereine. 

Prof. Konrad Bergmeister und DBV-Vorsitzende Dr. Matthias Jacob bei der Vergabe der Emil-Mörsch-Denkmünze.
Die Emil-Mörsch-Denkmünze erhielt Konrad Bergmeister (li.)
Bild: DBV/Heidi Scherm

 

Rüsch-Forschungspreis 2025 an Forschende der Uni Stuttgart, der TU Dresden und der RWTH Aachen 

Der Rüsch-Forschungspreis wird seit 1983 alle zwei Jahre zum Andenken an Prof. Dr.- Ing. Dr.-Ing. E.h. Hubert Rüsch an junge Forschende für eine Arbeit auf dem Gebiet des Betonbaus verliehen, die in den ersten sieben Berufsjahren entstanden ist. 

Der 1. Platz des Rüsch-Forschungspreises 2025 ging an Dr.-Ing. Lena Stempniewski für ihre Dissertation „Zum Trag- und Ermüdungsverhalten von Verbundbrücken mit randnahen Kopfbolzen und gerissener Betonfahrbahnplatte“, die sie an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik der Universität Stuttgart eingereicht hat. Dr.-Ing. Lena Leicht belegte den 2. Platz mit ihrer Dissertation „Characterization of Mineral-Bonded Composites As Damping Layers Against Impact Loading“, die sie an der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden eingereicht hat. Dr.-Ing. Homam Spartali belegte ebenfalls den 2. Platz mit seiner Arbeit „Towards an efficient design of carbon reinforced concrete elements: from prismatic beams to origami-based folded shells“, die er an der Fakultät für Bauingenieurwesen der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen einreichte.

DBV-Vorsitzende Dr. Matthias Jacob und zwei weitere Personen auf einer Bühne bei der Verleihung des Rüsch-Forschungspreises. Im Hintergrund sind eine Liveaufnahme von ihm sowie ein Bild einer der Gewinnerinnen zu sehen.
DBV-Vorsitzende Dr. Matthias Jacob bei der Verleihung des Rüsch-Forschungspreises
Bild: DBV/Heidi Scherm
Autor

Redaktion BauPortal

Ausgabe

BauPortal 3|2025