
Ingenieurbau
Neubau des Klinikums Memmingen
Es ist eines der größten nicht-universitären Krankenhausbauprojekte in Bayern: der geplante Neubau von Klinikum Memmingen und Bezirkskrankenhaus Memmingen. Der Gesundheitscampus entsteht auf einer rund 7,7 ha großen Fläche am Autobahnkreuz im Memminger Norden. Die Umsetzung eines Projekts dieser Größe erfordert ein gutes Zusammenspiel aller Akteure – auch beim Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Das derzeitige Klinikum Memmingen ist durch den Zusammenschluss des ehemaligen Kreiskrankenhauses mit dem Stadtkrankenhaus entstanden und gewährleistet als Haus der Schwerpunktversorgung mit seinen 14 Hauptabteilungen und einer Reihe weiterer medizinischer Angebote eine bestmögliche Versorgung der Patienten. Seit 2004 ist das Klinikum zudem Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

Luftbild der Baustelle Klinikum Memmingen
Warum Neubau?
Im Laufe der Zeit ist das Klinikum an seine Grenzen gekommen. Um eine zukunftssichere medizinische Versorgung der Region – mit rund 250.000 Menschen im Einzugsgebiet des Klinikums – sicherzustellen, war eine Modernisierung unabwendbar. Zunächst hatte man auch die Möglichkeit einer Generalsanierung in Betracht gezogen. Nach eingehender Prüfung waren der Bezirk Schwaben als Oberste Baubehörde, das Bayerische Gesundheitsministerium und der Memminger Stadtrat zu dem einstimmigen Entschluss gekommen, dass der Krankenhausneubau die wirtschaftlichere und funktionell sinnvollere Lösung sei als eine Generalsanierung bei laufendem Betrieb. Der Neubau soll das bestehende Gebäude aus den 1950er-Jahren an der Bismarckstraße ablösen. Im Juli 2022 wurde das Mammutprojekt in das Jahreskrankenhausbauprogramm des Freistaates aufgenommen.
Eckdaten des Neubaus
Das neue Klinikum wird am Memminger Autobahnkreuz zwischen zwischen A7 und A96 sowie Buxheimerstraße und Europastraße entstehen – mit zwei modernen Bauten für das Klinikum Memmingen und die Bezirkskliniken Schwaben. Mit einer Nutzfläche von fast 35.000 m², einem eigenen Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach und einer Pandemiestation, die über einen separaten Zugang verfügt, soll der Neubau nicht nur funktional, sondern auch zukunftssicher sein.
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Um künftig Umbaumaßnahmen bei laufendem Betrieb möglichst störungsfrei durchführen zu können, beinhalten die Neubaupläne auch einen modularen Aufbau des Klinikums mit „offenen“ Flur-Enden, an die relativ einfach angebaut werden kann. Mit diesen Pufferflächen kann das Gebäude flexibel erweitert werden.
Geplant sind 480 stationäre sowie neun teilstationäre Betten in zeitgemäßen Ein- und Zweibettzimmern, außerdem soll es Bereiche für OP, Intensivstation, Funktionsbereiche und Ambulanzen geben – verteilt auf sechs Ebenen. Durch eine maximale Tagesbelichtung soll im gesamten Neubau ein helles und freundliches Ambiente erzeugt werden.
Planung mit BIM
Die Planung und Realisierung des Neubaus erfolgt per Building Information Modeling, kurz BIM. Alle Fachplaner arbeiten dabei in ihrem eigenen digitalen Modell, welches von der ARGE Generalplanung Nickl Süss Horn periodisch zu einem virtuellen, digitalen Abbild des geplanten Gebäudes zusammengefügt wird. BIM wird in jeder Phase des Projekts genutzt, von der Planung bis zur Ausführung und darüber hinaus. Sämtliche Informationen wie Grundrisse, Ansichten oder Schnitte, aber auch Mengen- und Kostenangaben sind dabei in einer einzigen Datenbank abgelegt und werden untereinander koordiniert und aktualisiert, sodass immer konsistente und aktuelle Informationen abrufbar sind.
Das Neubauprojekt wurde für die „übergreifende Verwendung von BIM-Modellen“ mit dem BIM-Preis Bayern 2024 ausgezeichnet.
Vor dem Start der Bauarbeiten
Bevor die Bauarbeiten starten konnten, musste das Baufeld vorbereitet werden. Dafür mussten die bestehenden Anlagen auf dem Gelände der ehemaligen Rinderbesamungsgenossenschaft zurückgebaut werden.

Abriss der Rinderbesamungsgenossenschaft für den Neubau des Klinikums Memmingen
Rückbau der Rinderbesamungsgenossenschaft
Die Rückbaumaßnahmen, die von der Max Wild GmbH durchgeführt wurden, starteten im Januar 2023 mit der Stilllegung von Strom, Wasser und Gas. Die winterlichen Witterungsverhältnisse zwangen zunächst zu Abbrucharbeiten im Inneren der Gebäude. Asbesthaltige Baustoffe wurden demontiert und entsprechend der aktuellen Richtlinien verpackt und entsorgt. Die abgebauten Baustoffe wurden seitlich gelagert und bereits nach Bestandteilen getrennt gelagert und für die Wiederverwendung vorbereitet. Im Anschluss wurden die Betonfundamente demontiert sowie die Straßen und Wege zurückgebaut. Im Herbst 2023 wurde das Baufeld erschlossen.
Nachhaltige Wärmeerzeugung durch Solar und Abwasser – Einbau von Wärmetauschern im neuen Mischwassersammler
Der Klinik-Neubau soll besonderen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Neben der Nutzung von Solarenergie (PV-Anlage mit ca. 2.300 m² und 1.200 Modulen mit einer Leistung von 480.000 kWh pro Jahr) ist vor allem die Nutzung von Abwasser zur Wärmeerzeugung ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Da der bisherige Mischwasserkanal bzw. -sammler direkt unter dem künftigen Klinikgebäude lag, wurde er vor Start der Bauarbeiten verlegt. Im Zuge der notwendigen Umverlegung war es auch möglich, Wärmeaustauscher einzubauen. Dank dieser Wärmetauscher kann das Regen- und Abwasser der Stadt Memmingen für die Wärmeerzeugung genutzt werden.
Für die Errichtung des neuen Mischwassersammlers wurden 170 Stahlbeton-Rechteckprofile mit einem Gewicht von 27 t pro Stück verbaut. Der Aushub für die Strecke von ca. 360 m (260 m mit Wärmetauscher versehen) betrug ca. 26.000 m3. Aufgrund der Bauteilabmessungen und des Gewichts waren für alle Elemente Sondertransporte erforderlich. Zudem gab es komplexe Sonderbauteile wie Krümmer, Tangentialschächte, Anschlussbauwerke etc.

Rechteckprofil für den neuen Mischwassersammler
Vom Spatenstich bis zur Grundsteinlegung
Im Oktober 2024 starteten die Erd- und Verbauarbeiten, die von der Josef Hebel Bauunternehmung durchgeführt wurden. Die Materialien vom Aushub der Baugrube, z. B. die quartären Kiese sowie die sogenannten Rotlage, wurden größtenteils wiederverwendet. Der ausgehobene Kies wurde zur Verfüllung des Arbeitsraumes der Untergeschosse verwendet, während die Rotlage von einem benachbarten Unternehmen sowie auf dem Gelände eines Landschaftsbauers genutzt wird. Damit die freiliegende Sohle im Winter vor Frost geschützt war, wurde eine Überdeckung von 40 cm über dem Sollniveau der Baugrubensohle gelassen.
Baustelleneinrichtung und Baustellenlogistik
Nach der Errichtung des Bauzauns wurden wenig später die Containeranlagen für Arbeitgeber (AG) und Arbeitnehmer (AN) aufgebaut. In der AG-Containeranlage haben u. a. die Objektüberwachung (Leitwerk Neo) sowie die Fachplaner ihren Sitz. Die Objektüberwachung von Leitwerk Neo ist dabei vollumfänglich im Baugeschehen eingebunden und überwacht sämtliche stattfindenden Prozesse.

Start der Rohbauarbeiten im Frühjahr 2025
Rohbauarbeiten im vollen Gange
Im Februar 2025 starteten nach der Übergabe der Baugrube an die für den Rohbau zuständige ARGE aus der Kreuzer GmbH & Co. KG und der Glass GmbH Bauunternehmung die Rohbauarbeiten. Zunächst musste die beauftragten Rohbauer die vom Erdbauunternehmen eingerichtete Schutzschicht wieder zurückbauen. Herausfordernd war auch die Gestaltung der Arbeitsräume im Baugrubenbereich. Der Abstand zwischen den Spundwänden und den Bauteilen war mit ca. 70 cm sehr eng, sodass z. B. beim Hinterfüllen wenig Platz für den (stand-)sicheren Einsatz von Arbeitsgeräten und ausreichend Bewegungsfreiheit für die Beschäftigen bestand. Gelöst wurde das Problem durch Hinterfüllung mit Rollkies. Das kann von oben geschehen, weshalb dafür kein Personal im Spundwandkasten erforderlich war. So konnten von vornherein kritische Situationen für die Beschäftigten vermieden werden.
Sicherheit bei Schalungsarbeiten
Grundsätzlich wird das Gebäude als konventionelle Ortbetonkonstruktion mit Wand- und Deckenschalungen ausgeführt. Bei der Wandschalung wird dies durch den Einsatz von Standard- Rahmenschalung umgesetzt. Durch die Bauleitung wird hier auch speziell der Einsatz der Gerüstkonsolen mit Geländer und Gegengeländer mittels Geländerpfosten (Absturzsicherung) sowie der Aufstieg unter Verwendung von Treppentürmen überwacht. Somit können sämtliche Betonierarbeiten in einem kollektiv gesicherten Bereich ausgeführt werden.
Die Deckenschalung wird mit einer modularen Systemschalung ausgeführt, mit der die Beschäftigten ergonomisch und sicher die Schalung aus dem sicheren Geschossbereich für die nächste Geschossebene erstellen können.
Projektdaten
Projektaufgabe:
Ersatzneubau des Klinikums Memmingen und des Bezirkskrankenhauses einschließlich der erforderlichen Zufahrten und Erschließungsstraßen
Projektumfang:
Baugrundstück: 7,7 ha auf 600 m NN/Bruttogeschossfläche: 75.230,60 m²/Nutzfläche: 34.907,82 m²/Vollgeschosse: 6
Projektdauer:
8/2022 bis 11/2028
Projektkosten:
ca. 500 Mio. € (Klinikum Memmingen AöR)
Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Baustelle
Um ein Projekt dieser Größe fristgerecht und unfallfrei umzusetzen, bedarf es einer guten Koordination der beteiligten Gewerke und der kontinuierlichen Einbindung der Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Die für den Rohbau zuständige ARGE Glass/Kreuzer nutzt bei den Arbeiten ein integriertes Managementsystem, das Qualitäts-, Energie-, Nachhaltigkeits-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement in einer einheitlichen Struktur vereint, sowie AMS BAU der BG BAU.
Des Weiteren findet regelmäßig ein Jour Fixe statt, der von Leitwerk Neo mit allen Beteiligten (u. a. Bauherr und Aufsichtsperson der BG BAU) organisiert wird. Alle aktuellen Bauprozesse werden besprochen und bei problematischen Prozessen Fristen für die Lösung protokolliert. Bei diesem Jour Fixe ist das Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz auch immer auf der Agenda. Darüber hinaus führt das Ingenieurbüro Ille & Binzer Bauingenieure, welches das Bauprojekt als SiGeKo (Koordinator nach BaustellV) betreut, regelmäßige Begehungen von Bau- und Montagestellen durch und protokolliert diese ebenfalls. Eingebunden in alle Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz sind auch die SiFa der ARGE Glass/Kreuzer sowie die BG BAU.

Erste-Hilfe-Container Baustelle Klinikum Memmingen
Eine besondere Herausforderung bei diesem Bauprojekt ist die Organisation der Ersten Hilfe, denn im Laufe des Baufortschritts sind teilweise über 250 Beschäftigte im Einsatz. Für einen stets aktuellen Überblick über die auf der Baustelle befindlichen Personen ist es geplant, mit Beginn der Ausbauarbeiten, alle Beschäftigten beim Einlass an der Pforte zu registrieren. Aufgenommen werden soll u. a., in welchem Bauteil bzw. in welchem Geschoss sie arbeiten.
Organisation der Ersten Hilfe
Wie die Erste Hilfe bei Bauprojekten dieser Größe umgesetzt wird, erläutert der Baustein A 004 (Organisation der Ersten Hilfe). So ist z. B. bei über 50 Beschäftigten ein Erste-Hilfe-Raum bzw. -Container notwendig. Da im weiteren Bauablauf neben 120 Beschäftigten im Rohbau auch verschiedene Ausbaugewerke parallel arbeiten, stehen über die gesamte Bauzeit zwei Erste-Hilfe-Container zur Verfügung, einer südlich vom Baufeld in der AG-Containeranlage sowie einer nördlich des Baufeldes neben den AN-Containeranlagen.
Dass zudem ausreichend geschulte Ersthelfer auf der Baustelle sind, wird von der ARGE Glass/Kreuzer sichergestellt. Des Weiteren ist vorgesehen, dass mit Beginn der Ausbauarbeiten bei mehr als 100 Beschäftigten gleichzeitig auf der Baustelle ein Betriebssanitäter vor Ort ist, um die medizinische Erstversorgung bei Unfällen zu übernehmen Darüber hinaus gibt es zentrale Aushänge mit Notfallinformationen.

Kranbare Trage und Rettung über Abseilgeräte
Eine Besonderheit im Rettungskonzept ist auch der Einsatz der kranbaren Trage zur Rettung aus schwer zugänglichen Bereichen wie z. B. aus dem Arbeitsbereich Spundwand. Dieses Rettungsmittel kann waagerecht und senkrecht benutzt werden. Darüber hinaus ist auch die Rettung über ein Abseilgerät am Kran geplant. Das Rettungsset zum Lösen und Abseilen einer verletzten Person verfügt über eine automatische Geschwindigkeitsregulierung, um eine kontrollierte Abseilgeschwindigkeit zu gewährleisten und eine sichere Rettung zu ermöglichen.
Rettungsübung im Juli 2025
Aufgrund der Größe und Unübersichtlichkeit der Baustelle – ein Baufeld mit ca. 100.000 m2 Grundfläche und bis zu neun Ebenen (Keller bis Dach) in zwei verschiedenen Gebäudeteilen – wurde eine Notfallübung geplant und am 22. Juli 2025 durchgeführt.
Mit dieser Rettungsübung sollte das Meldewesen auf der Baustelle geprüft und die Zusammenarbeit mit der Leitstelle und den Rettungsdiensten erprobt werden. Vertreter des Bauherrn (Bauleitung), der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator, und die Aufsichtsperson der Berufsgenossenschaft Bau waren vor Ort. Die staatliche Stelle für Arbeitsschutz (Gewerbeaufsichtsamt Schwaben) wurde über die Ereignisse informiert.
Ablauf
Simuliert wurde ein Absturzunfall im zweiten Untergeschoss des Neubaus. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 14 Uhr und die Rettungskette wurde eingeleitet. Es erfolgte ein Notruf an die Einsatzleitstelle, welche den örtlichen Rettungsdienst der Johanniter alarmierte. Der Rettungsdienst traf nach wenigen Minuten am vereinbarten „Lotsenpunkt“ am Eingang der Baustelle ein. Aufgrund des großen Baufeldes stand hier bereits ein „Lotse“ bereit. Er fuhr vor dem Rettungswagen (RTW) als Lotse in Richtung des betroffenen Bauteils, in dem sich der Absturzunfall ereignete und leitete dann die Einsatzkräfte zu Fuß an die Unfallstelle. So konnte eine schnelle Versorgung des Verletzten sichergestellt werden.
Fazit
Die Übung hat gezeigt, dass die Organisation der ersten Hilfe auf der Baustelle gut durchdacht und die Planungen entsprechend umgesetzt wurde. „Die Übung hat gezeigt, dass wir gut vorbereitet sind und im Ernstfall schnell handeln können“, fasste ein Verantwortlicher der Baustelle zusammen. „Solche Übungen sind unerlässlich, um unsere Abläufe zu verbessern und die Sicherheit aller Beschäftigten zu gewährleisten.“
Die Übung stellte die Herausforderung dar, den Rettungsdienst auf dem großflächigen Baufeld schnell und sicher zur verletzten Person zu führen. Dieser Ablauf wurde gut koordiniert, die Rettungskräfte arbeiteten gut und effizient zusammen. Die Verantwortlichen sind mit dem Ablauf sehr zufrieden und sehen die Übung als wichtigen Schritt, um im Notfall bestens gerüstet zu sein.
In Kürze soll auch mit der örtlichen Feuerwehr eine Übung stattfinden, um diese mit den Örtlichkeiten und mit den Zufahrten vertraut zu machen. Auch mit dem Rettungsdienst soll je nach Baufortschritt eine Übung wiederholt werden. Der Verantwortliche resümierte: „Wir tun alles, dass es bei Übungen bleibt!".
Ausblick
Bis Herbst 2026 soll der Rohbau abgeschlossen sein. Der Ausbau erfolgt dann schrittweise bis Herbst 2028. Im November 2028 soll der neue Gesundheitscampus errichtet sein und ab 2029 in Betrieb gehen. Bisher laufen alle Bauprozesse trotz der Größe des Projektes nach Plan.
Projektbeteilige/Gewerke
Planung:
ARGE Generalplanung bestehend aus Nickl & Partner, Süss und Horn + Horn
Rückbau Rinderbesamungsgenossenschaft:
Max Wild GmbH
Verlegung Mischwassersammler/Planung Wärmetauscher:
Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung, Uhrig GmbH
Erdbau- und Verbauarbeiten:
Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung
Baustelleneinrichtung:
griep Baulogistik GmbH
Rohbau:
ARGE Kreuzer GmbH & Co. KG/Glass GmbH Bauunternehmung
Autoren
Ausgabe
BauPortal 3|2025
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